Alles, was Sie über Rückprojektionsleinwände wissen müssen

Alles, was Sie über Rückprojektionsleinwände wissen müssen

Selbst der größte Fernseher auf dem Markt kann nicht mit dem kinoähnlichen Erlebnis mithalten, das eine über 100 Zoll große Projektor Leinwand bietet.

Und nicht nur die doppelte Bildschirmgröße spricht für einen Heimkinoprojektor! Wenn man dazu noch den lebendigen Farbkontrast, die gestochen scharfen Bilder, die brillante Bildqualität und eine Vielzahl weiterer technologischer Features hinzufügt, erhält man ein Produkt, das stets und jederzeit überdurchschnittliche Ergebnisse liefert.

Um jedoch die maximale Leistung aus Ihrem Projektor herauszuholen, benötigen Sie eine passende Projektionsfläche. Und wenn Sie auf der Suche nach einer davon sind, sind Sie bestimmt schon einmal auf eine Front- und Rückprojektionswand gestoßen.

Es versteht sich von selbst, dass beide ihre Vor- und Nachteile haben. Lesen Sie also weiter, um mehr über diese Vor- und Nachteile zu erfahren und vor allem herauszufinden, ob eine Rückprojektor-Leinwand das Richtige für Sie ist.

Was ist eine Rückprojektionsleinwand?


Bei einer Rückprojektion wird der Projektor hinter der Leinwand und nicht davor platziert.

Da sich der Projektor hinter der Rückprojektionswand befindet, können Sie ihn nicht so einfach an der Wand installieren wie auf einer Frontprojektionswand. Idealerweise benötigen Sie also einen Stativ-Projektor für die Rückprojektionsleinwand.

Bei einer Rückprojektion besteht die Idee darin, einen exklusiven Raum im Raum zu schaffen, um den Projektor vom Umgebungslicht fernzuhalten. Daher wird eine Rück Projektionsleinwand normalerweise ein paar Meter von der Wand entfernt platziert. Dies bedeutet, dass es perfekt funktioniert, wenn Sie ausreichend Platz für Ihr Projektionssetup, aber zu viel Umgebungslicht dafür haben.

Da der Projektor außerdem über einen eigenen Bereich im Raum verfügt, ist das Gerät nicht sichtbar und Sie haben genügend Platz, um auch die Lautsprecher und Kabel zu verstauen.

Das bedeutet aber auch, dass Sie möglicherweise eine Menge Dinge auf engstem Raum unterbringen müssen. Daher benötigen Sie wahrscheinlich Zubehör wie Kabelaufroller, einen Trolley für die Geräte, Kabelorganisatoren, ein Stativ für den Projektor, Kabelbinder usw.

Vorteile von Rückprojektionsleinwänden

1. Besserer Kontrast und bessere Helligkeit

Da das Licht bei einer Rückprojektionswand nicht reflektiert, sondern direkt an den Betrachter weitergeleitet wird, ist die Darstellung heller. Selbst bei einer Leinwand mit nur 0,6 Gain entspricht die Leistung einer Rückprojektionsleinwand der einer Frontprojektionsleinwand mit einem Gain von 1,0 oder mehr.

Wenn Sie außerdem auf die Lichtreflexion verzichten, werden die Farben realistischer und mit einem größeren Kontrast zwischen den helleren und dunkleren Farbtönen dargestellt. Allein diese beiden Faktoren zusammen können die Bildqualität und damit Ihr Seherlebnis erheblich verbessern.


2. Minimale Schattenbildung

Da der Projektor hinter der Leinwand platziert ist, müssen Sie sich keine Sorgen machen, dass Sie durch das Projektionsfeld laufen und versehentlich einen Schatten darauf werfen. Ebenso müssen Sie sich keine Sorgen machen, dass Gegenstände an der Decke, wie ein Kronleuchter oder niedrig hängende Dekorationsgegenstände, die Präsentation stören oder beeinträchtigen.

3. Platzsparend

Da das gesamte System hinter der Rückprojektionsleinwand platziert wird, funktionieren diese Produkte besonders gut, wenn Sie nur wenig Platz vor der Leinwand oder zwischen den Sitzgelegenheiten und der Leinwand haben.

Nachteile von Rückprojektionsleinwänden

1. Begrenzter Betrachtungswinkel

Eines der eklatantesten Probleme bei der Rückprojektion ist der begrenzte Betrachtungswinkel. Jenseits dieses Sichtkegels nimmt die Helligkeit deutlich ab, oft sogar um bis zu 50 % bei einem Betrachtungswinkel von nur 30 Grad über dem optimalen Sichtkegel.

2. Bedarf an kontrolliertem Umgebungslicht

Obwohl eine Rückprojektionsleinwand nicht so anfällig für Leistungseinbußen aufgrund von Umgebungslicht ist, ist dies ein Faktor, der bis zu einem gewissen Grad kontrolliert werden muss. Beispielsweise wirkt sich jede hinter dem Bildschirm platzierte Lichtquelle oder natürliche Lichtquelle auf die Bildqualität aus. Ebenso führt Licht, das auf den Bildschirm fällt, zu verwaschenen Bildern.

3. Begrenzte Verfügbarkeit von Bildschirmmaterialien

Bei modernen Frontprojektionswänden geht es darum, mehrere Schichten zu verwenden, um verschiedene Vorteile in einem einzigen Produkt zu erzielen.

Obwohl es bei den Materialien, aus denen Rückprojektionswände hergestellt werden, einige Fortschritte gegeben hat, sind Stoff und Acryl nach wie vor die beiden beliebtesten Optionen. Da hat man also keine große Auswahl.

Außerdem sind Rückprojektionswände aus Verbundmaterial tendenziell teurer als Frontprojektionswände.

Wie funktionieren Rückprojektionswände?

Eine Rückprojektionswand streut das vom Projektor empfangene Licht und lässt es durch die hintere Schicht des Materials nach vorne dringen.

Im Gegensatz dazu ist eine Aufprojektionsleinwand so konzipiert, dass sie das projizierte Licht reflektiert, sodass sie verhindert, dass das Licht durch das Leinwandmaterial dringt.

Da bei der Rückprojektion keine Lichtreflexion erfolgt, können Sie mit einer geringeren Lumen Leistung die gleiche Helligkeit erzielen wie mit einer höheren Lumen Leistung bei einer Frontprojektion.

Es wird zwangsläufig ein Teil des Lichts an die Wand hinter der Projektionseinheit zurückreflektiert. Allerdings ist der verbesserte Kontrast auf eine bessere Kontrolle der Beleuchtung im Bereich des vom Projektor erzeugten Lichtstrahls zurückzuführen.

Typischerweise wird eine Rückprojektionswand aus Stoff, hartem Acryl, weichem Acryl, Glas oder einem Verbund dieser Materialien hergestellt. Von diesen ist der Stoff der kostengünstigste und tragbarste.

Arten von Rückprojektionsbildschirmen

1. Feste Bildschirme

Feste Leinwände haben einen festen Metallrahmen, über den das Projektionsmaterial gespannt oder am Rahmen befestigt ist. Feste Bildschirme sind für den Innenbereich gedacht und funktionieren dort, wo Sie einen Bereich für die Einrichtung Ihres Heimkinos reservieren können.

2. Wandmontage

Diese kommen bei der Rückprojektion nicht sehr häufig vor, da bei der Verwendung einer an der Wand montierten Rückprojektionswand viele Faktoren berücksichtigt werden müssen. Zunächst benötigen Sie einen eigenen Bereich hinter der Leinwand, möglicherweise eine eingelassene Wand, einen begehbaren Kleiderschrank, der in einen Projektorraum umgewandelt werden kann, oder sogar die Tür zu einem anderen Raum.

Wandmontierte Rückprojektionswände sind sowohl in fester als auch in tragbarer Ausführung erhältlich. Solche Bildschirme werden mit dauerhaften Wandbefestigungen und Randverschlüssen an den Seiten des Bildschirms installiert, die das Material straff und an Ort und Stelle halten.

3. Deckenmontage mit Halterungen

In puncto Komfort und Montagefreundlichkeit sind sie Spitzenreiter unter allen Rückprojektions-Leinwänden. Das Gerät wird mit Hilfe von Halterungen an der Decke montiert, wodurch unbeabsichtigt ein dunkler Raum hinter dem Bildschirm entsteht. So kann jedes Regal, jeder Schrank oder jede Anrichte hinter der Leinwand genutzt werden, um die Projektionseinheit in einem eigenen abgedunkelten Bereich zu platzieren.

4. Ausziehbare Bildschirme

Diese Rückprojektionswände sind sowohl in manueller als auch elektrischer Ausführung erhältlich und können nach Gebrauch bequem verstaut werden. Tatsächlich gehören diese zu den beliebtesten Rückprojektionswänden in Häusern, die keinen eigenen Bereich für die Heimkinoeinrichtung haben möchten.

Der Bildschirm selbst ist in ein rundes oder quadratisches Gehäuse gerollt und kann bei Bedarf entweder manuell oder mithilfe einer Fernbedienung, die einen kleinen Motor in Bewegung setzt, heruntergezogen werden.

5. Rollo Leinwände

Hinsichtlich der Art und Weise, wie die Leinwand in seine nutzbare Position ausgezogen werden kann, sind sie das genaue Gegenteil von fest installieren Rollo Leinwänden die auf dem Boden stehen. Im Allgemeinen sind abrollbare Leinwände motorisiert, was bedeutet, dass sie sowohl bequemer als auch teurer sind als ihre festinstallierten Gegenstücke.

Das Design von „auf dem Boden installierten Rollo Leinwänden“ ähnelt stark dem von herunterziehbaren Leinwänden in dem Sinne, dass ein quadratisches Gehäuse die Leinwand verdeckt, bis Sie einen Knopf drücken und den Motor den gespannten Rahmen nach oben ausfährt statt wie bei einem hängenden Rollo nach unten.

6. DIY-Rückprojektor-Leinwand

Obwohl Stoff nach wie vor die beliebteste Wahl für DIY-Rückprojektionswände ist, gewinnt Acryl, insbesondere transparentes Acryl, in diesem Bereich an Bedeutung. Während sich ein Stoffschirm als DIY-Projekt einfacher realisieren lässt, erfordert ein Acrylschirm jedoch ein gewisses Maß an Fachwissen.
DIY-Rückprojektions-Leinwand-Sets sind für feste und tragbare Modelle erhältlich. Es ist auch möglich, sie in aufblasbaren Versionen zu bekommen.

7. Rückprojektor-Leinwand für den Außenbereich

Diese werden typischerweise mithilfe von Bändern zwischen einem Rahmen gespannt oder mithilfe eines Rahmens, der an einem Stativ befestigt ist. Da diese tragbar sein müssen, bestehen Rückprojektor-Leinwände für den Außenbereich in der Regel aus Stoff, der bei Nichtgebrauch einfach zusammengeklappt und verstaut werden kann.

Kann jeder Projektor für die Rückprojektion verwendet werden?

Während Sie für die Rückprojektion eine spezielle Leinwand benötigen, kann für die Einrichtung jeder beliebige Projektor verwendet werden. Bei den meisten Geräten können Sie das Bild per Knopfdruck von der Vorder- zur Rückprojektion umdrehen.

Technisch gesehen schneidet DLP weitaus besser ab, wenn es in einer Rückprojektion eingesetzt wird. Die ideale Kombination für die Rückprojektion ist die von DLP und Laser, die eine außergewöhnliche Bildtiefe und Klarheit sowie Farblebendigkeit und Kontrast ermöglicht. Die Lasertechnologie, insbesondere die ALPD-Lasertechnologie, bietet eine größere Lumen Ausbeute bei jeder Wattleistung und sorgt so für eine verbesserte Bildhelligkeit.

Was die Projektionsweite des Projektors betrifft, kommt ein Long Throw Projektor nicht in Frage, da dafür ein Abstand von gut 12 bis 15 Fuß hinter der Leinwand erforderlich wäre. Damit dies funktioniert, benötigen Sie einen Raum mit einer Länge von mindestens 25 bis 30 Fuß.

Kurzdistanzprojektoren werden im Allgemeinen bevorzugt, aber selbst sie benötigen etwa 4 bis 6 Fuß Platz hinter der Leinwand. Daher sollte ein Ultrakurzdistanzprojektor zweifellos Ihre erste Wahl sein, da diese Geräte nur etwa 2 bis 3 Fuß Platz zwischen der Leinwand und dem Projektor benötigen.

Faktoren, die Sie bei der Auswahl Ihrer Rückprojektionsleinwand berücksichtigen sollten

1. Raumgröße und -aufteilung

Wenn Sie einen Raum mit Standardform (rechteckig oder quadratisch) haben, überlegen Sie sich zunächst die Platzierung des Bildschirms. Je nachdem, ob Sie sich für einen Ultra-Short-Throw- oder einen Short-Throw-Projektor entscheiden, benötigen Sie etwa 2 bis 6 Fuß hinter der Leinwand. Vor dem Bildschirm benötigen Sie etwa 8 bis 10 Fuß.

Ihr Ziel sollte es sein, Ihre Zuschauer in einem horizontalen 90-Grad-Sichtkegel zu halten, der in der Mitte des Bildschirms beginnt und sich nach außen in Richtung der Sitzgelegenheiten bewegt. Berücksichtigen Sie außerdem die Höhe des Raumes und die Höhe der Decke. Hierfür sollten Sie einen Betrachtungswinkel von 60 Grad wählen.

Bei einem nicht standardmäßig geformten Raum (L-förmig, oval oder sechseckig) beginnen Sie mit den Sitzgelegenheiten und platzieren Sie dann den Bildschirm darauf. Sofern Sie nicht mehrere Sitzreihen auf unterschiedlichen Ebenen haben, wie in einem Auditorium/Kino, gelten für die Abstände und Betrachtungsgrade zwischen der Leinwand und den Sitzplätzen die oben genannten.

2. Umgebungslichtverhältnisse

Mit einer Rückprojektionsleinwand müssen Sie sich keine großen Sorgen um das Umgebungslicht im Raum machen. Solange Sie die Projektionseinheit hinter der Leinwand und in relativer Dunkelheit aufstellen können, treten keine Probleme durch andere Lichtquellen auf. Tatsächlich erhalten Sie mit einer Rückprojektion viel Flexibilität, wenn es um die Beleuchtung rund um die Sitze geht.

3. Zweck Ihres Projektorsystems

Rückprojektionsleinwände eignen sich sowohl für Verbraucher- als auch für gewerbliche Einrichtungen. Besonders nützlich sind sie jedoch im kommerziellen Bereich für Präsentations- und Marketingdisplays. Da die Zuschauer nicht durch die Anwesenheit eines Projektors oder den unübersehbaren Lichtstrahl, den er erzeugt, abgelenkt werden, sind Rückprojektionsaufbauten wirkungsvoller bei der Vermittlung kommerzieller Botschaften und Medien.

4. Budget

Sofern Sie sich nicht für eine stoffbasierte Rückprojektionswand entscheiden, zahlen Sie für eine Rückprojektionswand mehr als für eine vergleichbare Frontprojektionswand. Tatsächlich kann ein Verbundwerkstoffprodukt Sie leicht um 1.200 bis 1.500 US-Dollar kosten. Eine umgebungslichtabweisende Frontprojektionswand würde genauso viel kosten, aber eine bessere Leistung bieten, wenn Sie die Beleuchtung rund um das Setup in gewissem Maße steuern können.

5. Persönliche Vorlieben

Schließlich sollte Ihre Wahl auch auf Ihrer Vorliebe für das Aussehen Ihres Heimkino-Setups basieren. Wenn Sie ein nahtloses Seherlebnis wünschen und ein größeres Publikum erreichen möchten, wäre eine Rückprojektionswand eine ideale Option. Wenn Sie die Beleuchtung in einem Raum nicht so gerne verändern möchten, aber über ausreichend Platz verfügen, sollten Sie sich ebenfalls für eine Rückprojektion entscheiden.


Tragbare 120-Zoll-HD-Projektorleinwand mit Ständer für den Innen- und Außenbereich

Die tragbare 120-Zoll-HD-Projektor-Leinwand und die tragbare 100-Zoll-HD-Projektor-Leinwand werden komplett mit einem Ständer für die Leinwand auf jeder Seite geliefert. Der Bildschirm kann innerhalb weniger Minuten zwischen den Ständern angebracht werden. Darüber hinaus sind die Stative robust genug und verfügen über zusätzliche Unterstützung in Form von beschwerten Wasserbeuteln und Halteschnüren für den Einsatz im Freien.

Der schwarze Stoff verbessert das Kontrastverhältnis und bietet eine bessere Farbgenauigkeit und eine hervorragende Bildqualität. Darüber hinaus ist es pflegeleicht, da der Bildschirm auf Stoffbasis von Hand waschbar ist und auch nach dem Waschen faltenfrei bleibt.

Die Mehrzweck-Leinwand kann sowohl für die Aufprojektion als auch für die Rückprojektion verwendet werden und ist sowohl im Innen- als auch im Außenbereich eine Spitzenleistung. Da der Aluminiumrahmen leicht ist und ein dünnes Profil aufweist, dominiert er den Innenraum nicht und kann bei Verwendung im Freien problemlos mitgenommen werden.

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

1. Kann ich einen Frontprojektor mit einer Rückprojektionsleinwand verwenden?

Ja, du kannst. Die meisten Projektoren verfügen über eine Funktion, mit der Sie das Bild von der Vorder- zur Rückprojektion umdrehen können. Solange die Projektionseinheit also eine Helligkeit von 2000 ANSI-Lumen liefert, können Sie sie problemlos in einer Rückprojektionskonfiguration verwenden.

2. Können Rückprojektionsleinwände im Freien verwendet werden?

Ja, du kannst. Die Bildqualität von Rückprojektionsleinwänden wird aufgrund der Umgebungsbeleuchtung kaum oder gar nicht beeinträchtigt. Solange Sie den Projektor also so platzieren können, dass der Bereich um ihn herum relativ dunkel ist, ist die Verwendung einer Rückprojektor-Leinwand im Freien kein Problem.

3. Wie steuere ich das Umgebungslicht für Rückprojektionsleinwände?

Für eine Rückprojektionswand ist es nicht erforderlich, das Umgebungslicht zu steuern. Solange direkt über der Projektionseinheit oder der Leinwand kein helles Licht vorhanden ist, stellen andere Formen der Innenbeleuchtung kein Problem dar.

4. Was ist der ideale Betrachtungsabstand für Rückprojektionsleinwände?

Generell sollten Sie bei der Festlegung der Sitzplätze im Bereich der 2-6 fachen Bildschirmbreite bleiben. Dadurch bleiben Sie in einem Betrachtungswinkel von 30–90 Grad vor dem Bildschirm.

5. Wie oft sollte ich meine Projektorleinwand reinigen?

Sofern Sie keinen Staub auf der Oberfläche bemerken, reicht es aus, den Bildschirm alle drei Monate zu reinigen. Befolgen Sie beim Reinigen des Produkts die Richtlinien Ihres Herstellers. Während einige Materialien einfach aus dem Spannrahmen genommen und mit der Hand oder in der Maschine gewaschen werden können, vertragen andere nur ein Abwischen mit einem feuchten Tuch.

Zusammenfassung

Kurz gesagt: Solange Sie über eine gut verarbeitete Rückprojektionsleinwand auf Stoffbasis und einen superhellen Ultrakurzdistanzprojektor verfügen, können Sie die Rückprojektion problemlos für Ihr Heimkino-Setup verwenden.

Wenn es um den Einsatz im Freien geht, schneidet eine Rückprojektionsleinwand tatsächlich besser ab als Produkte mit Frontprojektion, die stark vom Umgebungslicht beeinflusst werden. Auch im Innenbereich: Wenn Sie den Projektor in einem Raum mit mehreren Fenstern und hellen Beleuchtungskörpern verwenden möchten, werden Sie mit einer Frontprojektion ein Problem haben.

Aber Sie können all diesen Problemen im Zusammenhang mit dem Umgebungslicht entgegenwirken, ohne ein Loch in Ihre Tasche zu reißen, wenn Sie sich für eine Rückprojektor-Leinwand entscheiden.

Die gute Nachricht ist, dass Sie die vollständige Kontrolle über die Anschaffung haben, wenn Sie einen High-End-Projektor wie den WEMAX Nova mit einer hochwertigen Rückprojektionswand wie der tragbaren 120-Zoll-HD-Innen-/Außenprojektionswand kombinieren.

Tatsächlich können Sie ohne großen Aufwand oder zusätzliches Zubehör von der Front- zur Rückprojektion wechseln.

WEMAX ist der führende Anbieter auf dem kommerziellen und Verbraucherprojektionsmarkt. Das Unternehmen hat Jahrzehnte damit verbracht, Spitzentechnologien zu kombinieren und zu verfeinern, um Bildqualität auf Kinoniveau in Heimkinos und Konferenzräume zu bringen.

Der Hersteller bietet eine breite Palette von Produkten an, die für ihre überragende Leistung bekannt und beliebt sind, wie zum Beispiel LCD-Projektoren, Laserprojektoren und tragbare/Taschenprojektoren.

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